Christine Sobczyk

Konflikte können zermürben, krank machen und Beziehungen zerstören. Ist das Ihr Ziel? Na dann... Mein Ziel ist jedoch, Menschen dabei zu unterstützen, in Konflikten die Beziehungsfähigkeit zu erhalten, so es denn gewünscht ist, und aus der Spirale der Selbstbefangenheit und Selbstbetroffenheit herauszufinden - frei von Bewertungen hin zu einem neuen Miteinander. Jede Beziehung ist anders und besonders. Mediation ist eine wunderbare Chance, (wieder) miteinander ins Gespräch und Beziehung zu kommen, wie auch immer diese dann aussieht, vielleicht ganz anders, als wir es uns im Vorhinein vorstellen können. Hier unterstütze ich gern und habe Erfahrung vor allem in Familien- und Paarmediationen und auch im kirchlichen Kontext.

Nach meinem Studium der Anglistik, Germanistik und Volkswirtschaft und Tätigkeit als Übersetzerin und Englischtrainerin, Leben und Arbeiten in Deutschland, den USA und Japan hat mich mein Weg 2015 zur Mediation geführt. Die Transformative Mediation durfte ich unter anderem bei Christian Hartwig, Prof. Joseph P. Folger oder Peter Miller erlernen. Das Mediations- und Konfliktmanagement-Studium an der Viadrina (M.A. 2020) bei vielen inspirierenden Lehrenden und Mitstudierenden hat mich auf vielen Ebenen sehr bereichert.